Deutsche Yachten-Mitglied GES Maritime bedient seine Kunden zum runden Geburtstag nun in exponierter Lage.
Der Kirchberg in Luxemburg gilt als eines der finanziellen und administrativen Zentren Europas. Zahlreiche Banken haben sich dort niedergelassen sowie europäische Institutionen und Behörden, darunter beispielsweise der Europäische Gerichtshof, der Europäische Rechnungshof und Teile des Generalsekretariats des Europäischen Parlaments. In dieser illustren Nachbarschaft hat sich nun auch das Deutsche Yachten-Mitglied GES Maritime angesiedelt.
Der General Manager von GES, Emile Simon, sagt: „Der Kirchberg in Luxemburg ist ein idealer Standort für uns. Die Nähe zu Banken, ihren Kunden und den ansässigen Family Offices macht die Kommunikation mit beteiligten Stakeholdern wesentlich einfacher.“ Parallel zum Umzug feierte der Spezialist für Gesellschaftsgründungen, Finanzierungen, Registrierungen, Crew- und Yacht-Management übrigens sein zehnjähriges Jubiläum.
Simon, der einen beruflichen Hintergrund im Flugzeug-Bau besitzt, und Mitte der 2000-er Jahre in die Yachtbranche wechselte, betreibt das GES-Büro mit mehreren Mitarbeitern, darunter zwei weitere Gründungsmitglieder. Zu den Dienstleistungen gehören etwa Gesellschaftsgründungen von Reedereien, die Registrierung aller Flaggen, das Crew- und das Yacht-Management. Prominentester GES-Kunde ist sicher die Yacht „Indigo Star I“ beziehungsweise ihr Eigner Robert Geiss, der mit seiner Familie eine eigene Reality-Show im deutschen Fernsehen bespielt. Selbst vor der Kamera stand Simon auch schon; als Yacht-Experte arbeitete er bereits mit einem luxemburgischen Sender zusammen.
Über die Mitgliedschaft bei Deutsche Yachten sagt Emile Simon: „Der Verbund und der Austausch sind für uns enorm wichtig; unsere Kundschaft ist schließlich zum Großteil deutschsprachig. Die internationale Präsenz sichern dann die Messestände in Monaco und Palma, die auf diesen Veranstaltungen ein wertvoller Anlaufpunkt für meine Kollegen und mich sind.“
Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes und somit auch der Arbeitsgruppe Deutsche Yachten, kommentiert das Engagement von GES Maritime in der Gruppe wie folgt: „Im Großyacht-Segment geht es natürlich nicht nur um Design, um die Konstruktion oder die Ausrüstung – auch der Finanz- und Verwaltungsaspekt sind enorm wichtig. Mit GES Maritime haben wir in dieser Hinsicht ein sehr erfahrenes Mitglied, das wichtigen Input in die Gruppe einbringt.“